Gerötete Augen oder eine laufende Nase gehen häufig mit einer Allergie einher. Vielleicht gehörst Du auch zu denen, die allergische Reaktionen von Pollen oder Staub auf ihrer Haut spüren. Was viele häufig vergessen, der Körper ist eine Einheit und macht keinen Unterschied bei Einflüssen von außen. Allergien zeigen sich daher auf der Gesichtshaut oft in Form von Pickeln, unreiner glänzender Haut, Rötungen, Schuppen oder Pusteln.
Als größtes Abwehrorgan Deines Körpers hat Deine Haut die Aufgabe, alles was fremd und schädlich ist abzustoßen. Das geschieht auf unterschiedliche Weise. Ist Deine oberste Schutzschicht gesund, lässt sie keine Keime, Allergene (z.B. Pollen, Hausstaub) und Fremdstoffe durch. Sie ist vergleichbar mit einer Backsteinmauer. Sobald Allergene oder Keime auf ihr liegen, schuppt sich Deine Hautbarriere, um diese Fremdstoffe abzustoßen. Von unten rücken dann neue Hautzellen nach. Die hautfremden Stoffe reizen sie also. Deine Talgdrüsen reagieren ebenfalls auf diese Einflüsse. Sie produzieren im Einklang mit diesem Prozess Fette und bilden einen Schutzfilm auf der Haut. Der Nebeneffekt dieser Abwehrreaktion: Dein Gesicht beginnt zu glänzen.
Deine Haut und Deine Schleimhäute gehören zum Immunsystem. Bei der Abwehr von Allergenen wie Pollen oder Hausstaub sind sie die vorderste Schutzmauer des Körpers. Dein Immunsystem arbeitet auf Hochleistung, sowohl im Körper als auch auf Deiner Haut, um deren Eindringen zu verhindern. Weil diese „Verteidigungslinie“ ständig mit hundert Prozent arbeitet, können sich als Überreaktion bei Allergien nach einiger Zeit Entzündungsstoffe bilden. Stell Dir vor, Dein Körper bekommt beim Kontakt mit Pollen oder Hausstaub laufend das Signal zur Abwehr und produziert Antikörper. Doch wofür? Denn Allergene sind keine Bakterien und Viren.
1. Vorab, bei diesem Plan kannst Du Samstag und Sonntag wie „Gott in Frankreich“ essen.
2. Bereite Dir Frischhalteboxen mit Gemüse-Fingerfood für 2.die kleinen Zischenmahlzeiten vor. Schneide dazu z.B. Karotten, Kohlrabi, Radieschen in einer Küchenmaschine in dünnen Scheiben. Salz und Pfeffer fertig.
3. Montag bis Freitag versuchst Du jeden Tag 600 Gramm Gemüse zu essen.
4. Montag und Dienstag verzichtest Du auf Getreidekohlehydrate und Mittwoch bis Freitag isst Du nur die halbe Menge an Getreidekohlehydrate wie sonst.
5. Esse jeden Tag eiweißreiche Nahrung, dabei können es tierische bzw. pflanzliche Lebensmittel sein.
Zusammen mit den vielen Antikörpern stößt Dein Körper zusätzlich Entzündungsstoffe wie Histamin aus, die über das Blut in Deine Gesichtshaut gelangen. Diese bekommt so ohne Grund das ständige Signal zur Abwehrreaktion. Die ersten Anzeichen für diese allergische Reaktion sind Dir wahrscheinlich bekannt: eine laufende Nase und tränende Augen. Das kann allerdings nur der Anfang sein. Das Mehr an Arbeit Deines Immunsystems überanstrengt gelegentlich den ganzen Körper, was Spuren im Gesicht hinterlassen kann.
Das bedeutet, eine weitere Störung gelangt in ein schon gestresstes System (Wie Du dieses schon mit ein paar Änderungen in Deiner Ernährung beruhigst, zeigen wir Dir hier). Das Ergebnis ist eine gereizte Haut. Erste Zeichen sind, dass das Gesicht unrein wirkt und glänzt. Weil die Haut in dieser Situation mehr oder weniger am Limit arbeitet, folgen Rötungen, Schuppen oder Pusteln. Ist Deine Gesichtshaut schon vorbelastet, verstärken sich diese Symptome
Reinigungsmittel und Peelings schaden Deiner Haut generell. Ihre waschaktiven Substanzen tragen den Schutzfilm der Haut ab und machen die Hautbarriere durchlässiger für Keime, Fremdstoffe und Allergene wie Pollen und Hausstaub. Bist Du Allergiker, verstärkst Du so die allergischen Reaktionen im Gesicht. Denn ein Peeling-Mittel zerstört die oberste Hautschicht wie Schmirgelpapier. Was ist die Folge? Wasser wäscht beim Abspülen dieser Pflege hauteigene Nährstoffe wie Mineralien, Feuchtigkeit und Omega-6-Fettsäuren, die den Lebenszyklus der Zellen aufrechterhalten, aus. Du zerstörst so Deine Gesichtshaut und machst sie im selben Moment anfälliger für Allergene.
Das tägliche Ritual im Bad bewirkt also das Gegenteil von dem, was Du Dir wünscht. Denn die Omega-6-Fettsäuren tragen maßgeblich dazu bei, die oberste Hautschicht zu erhalten. Um Bakterien, Allergene und Reizstoffe von Deiner Haut fernzuhalten, unterstützen sie die Hautzellen desinfizierend, entzündungshemmend und verhindern vor Allem das Austrocknen der Haut.
Niemandem ist jedoch damit geholfen, den von Allergien geplagten Körper mit einer gereizten und durchlässigen Haut noch mehr zu belasten. Wasser und herkömmliche Reinigungs- und Peeling-Mittel eignen sich also nicht zur Pflege. Sie zerstören die intakte Schutzschicht Deiner Haut und verstärken Dein Dilemma. Die Zeichen Deiner Gesichtshaut solltest Du deshalb beachten. Wenn Deine Haut bei Allergien glänzt, ist sie gereizt. Entfettende und mattierende Pflegeprodukte regen die Haut aber an, mehr Talg zu produzieren. Denn sie will zum Beispiel den Verlust vom Schutzfilm, wenn sie schuppt, kompensieren. Deine Pflege sollte also keine hautfremden Konservierungs-, Farb-, Duftstoffe, Paraffine und Silikone enthalten.
Wichtig ist, dass sich Deine Gesichtshaut auf natürliche Weise nachhaltig regeneriert, um ihre volle Stärke zurückzuerlangen. Sie kann in diesem Zustand ihre ursprüngliche Aufgabe wahrnehmen, nämlich Dich effektiv vor Pollen und Hausstaub zu schützen.
Wir von LOPOS haben uns diese Aufgabe zum Ziel gesetzt. Unsere natürliche Reinigungs- und Pflegemilch hilft schonend bei der Selbstheilung der Gesichtshaut und gibt ihr später, was sie für ihre volle Leistung braucht. Hautidentische und hautähnliche Inhalte und die für die Haut lebenswichtigen Omega-6-Fettsäuren sind deshalb die Hauptbestandteile von LOPOS. Deine Haut erhält so wichtige Bausteine, um Allergene wie Pollen und Staub auf natürliche Weise abzuwehren. Mit unserem kostenlosen Hautcheck findest Du die richtige Pflege, wenn Deine Haut durch Allergene gestresst ist.