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Wie komme ich mit Neurodermitis durch den Winter?

Kälte – Hitze – Trockenheit: Ein heikles Wechselbad für Deine Haut.

Christian Wolff

29. Oktober 2020 · Min. Lesezeit

Inhaltsverzeichnis

Winter ist eine Herausforderung für Deine Haut

Winter ist so eine Sache: Die einen mögen ihn, die anderen nicht. Leidest Du zum Beispiel unter Neurodermitis, dann kann die kalte Jahreszeit eine echte Herausforderung für Dich sein. 

Kennst Du das? Du packst Dich warm ein. Dicker Wollpulli, Wollschal, Daunenjacke, flauschige Handschuhe. Auf dem Weg zur Bushaltestelle fällt Dir ein, dass Du Deine Alltagsmaske vergessen hast. Also schnell wieder zurück, Alltagsmaske aufs Gesicht und wieder los. Jetzt musst Du einen echten Spurt hinlegen, damit Du den Bus nicht verpasst.

Im Bus ist es furchtbar warm und die Luft ist trocken. Nach Deinem zurückgelegtem Spurt bist Du richtig außer Atem und Deine Haut schwitzt. Direkt in den Wollpulli hinein. Es juckt und kratzt und spannt auf Deiner Haut. Kaum auszuhalten. Am liebsten würdest Du Dich ausziehen und Dich überall kratzen, aber Du musst sowieso gleich umsteigen. Also schwitzt Du eben weiter und erträgst das irgendwie.

Dann stehst Du auf dem Bahnsteig im kalten Wind, um ein paar Minuten später in der Bahn wieder zu schwitzen. 

Kälte – Hitze – Trockenheit: Ein heikles Wechselbad für Deine Haut!

Wie kommt es zu Hautproblemen im Winter? Wie kannst Du Deiner Haut helfen?

Erstes Problem: Schweiß reizt Deine empfindliche Haut bei Neurodermitis und kann einen Schub auslösen. Um hier vorzubeugen, kommt es auf die passende Kleidung an. Wichtig ist es, dass diese aus weichem Material besteht. Nimm anstelle des Wollpullis lieber etwas aus Baumwolle oder Baumwollmischgewebe, zum Beispiel ein Fleece. Ein flexibler Zwiebellook aus mehreren atmungsaktiven Kleidungsschichten hilft Dir ebenfalls dabei. Und Du kannst bei Bedarf immer etwas ablegen.

Nun ist das Schwitzen leider nicht das einzige Problem, dass man bei Neurodermitis im Winter hat. Der ständige Wechsel von Kälte und Heizungsluft ist Gift für Deine feuchtigkeitsarme Haut. Verbessere daher die Luftfeuchtigkeit in den Räumen, indem Du regelmäßig lüftest, einen Luftbefeuchter aufstellst oder Wasserschalen auf die Heizkörper stellst. Heize die Wohn- oder Büroräume auf maximal 20 Grad. Auch wenn eventuell Deine Kollegen oder Kolleginnen, Kinder oder Partner über das Stoßlüften meckern, überzeuge Sie damit, dass dies gut für die Haut und heutzutage auch eine wichtige Corona-Maßnahme ist.

Natürlich brauchst Du selbst auch genug Feuchtigkeit. Vergiss nicht ausreichend zu trinken, auch wenn das im Winter etwas schwerer fällt. Ein „Trinktagebuch“ kann Dir dabei helfen. Schreibe täglich auf, wie viel Du trinkst. Noch einfacher geht es mit einer „Trink-App“ zum Beispiel „Hydro“, die dich automatisch zum Wasser trinken animiert.

Wie sollst Du Dich ernähren, damit Du Deine Hautprobleme in den Griff bekommst?

Auch vitaminreiche Ernährung ist total wichtig. Ganz besonders im Winter. Wenn Du auf regionales Obst und Gemüse achtest, ist die Auswahl im Winter leider nicht so groß. Vielleicht probierst Du es mal mit eigens gezüchteten Sprossen auf Deiner Fensterbank aus. Auf diese Weise kannst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du hast immer griffbereites Superfood und feuchtere Luft im Zimmer. Toll oder?

Hautpflege bei Neurodermitis. Was sollst Du beachten?

Nun zur Hautpflege: Wer nimmt in der kalten Jahreszeit nicht gern ein heißes, ausgiebiges Vollbad mit viel Schaum? Halt! Ganz falsch!

Hautpflege bei Neurodermitis im Winter

Bilderquelle: Maridav_shutterstock

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