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Mache Deine Haut fit für den Sommer

Sport, Radtour, Wandern: mit gestresster Haut im Sommer kein Ding der Unmöglichkeit

9. August 2020 · Min. Lesezeit

Inhaltsverzeichnis

Die warme Jahreszeit bedeutet Urlaubszeit. Viele freuen sich da auf lange Wandertouren in den Bergen. Andere möchten einfach ein Trainingsprogramm durchziehen, um sich auf einen nahen Wettkampf vorzubereiten oder ihre Leistung zu steigern. Hohe Temperaturen und Sonnenstrahlen können einem jedoch einen Strich durch die Rechnung machen, weil sie die Haut belasten. Mit ein paar praktischen Lösungen kannst Du vermeiden, dass Gesicht und Körper nicht austrocknen, rissig werden oder sich entzünden.

Deine Haut hat im Sommer mehr zu tun

Schon bei niedrigen Temperaturen bricht der Schweiß aus, wenn es beim Spaziergang im Wald mal etwas steiler bergauf geht oder Fahrradtacho mehr als 25 km/h anzeigt. Auf diese Weise kühlt sich Dein Körper ab, denn Arbeit bedeutet Wärme. Aus den Schweißdrüsen gelangt dann Flüssigkeit auf die Haut. Diese verdunstet und kühlt auf diese Weise ein feinmaschiges und komplexes Netzwerk aus kleinen Blutgefäßen unter der Haut. Das schützt Dich vor Überhitzung, sonst würdest Du kollabieren.

Wenn es richtig heiß wird, reicht dieser Mechanismus nicht mehr aus. Dann greift der Körper auf Deine Hautzellen zurück, um die Abkühlung zu unterstützen. Schließlich ist die Haut das größte Organ Deines Körpers und hat Unmengen an Feuchtigkeit eingelagert. Sehr einfach beschrieben heißt das, die Hautzellen geben ihre Flüssigkeit ab und kühlen zusammen mit den Schweißdrüsen die Haut.

Bei einer Problemhaut kann das unangenehme Folgen haben. Viel Flüssigkeit stört den natürlichen Film auf der Haut oder ihre Barriere trägt sich wegen dem „Wassermangel“ schnell ab. Damit ist sie ungeschützt, wird dünner und bekommt Risse. Das heißt, sie ist nicht mehr geschlossen und Bakterien oder Verunreinigungen stehen Tür und Tor offen.

Mit den richtigen Rahmenbedingungen kannst Du Dich im Sommer problemlos fit machen

Ist die Haut vorbelastet, solltest Du es bei Hitze langsam angehen lassen. Das heißt, die Haut schonen und ihren Flüssigkeitshaushalt unterstützen. Gehen die Temperaturen hoch, haben Dein Körper und damit auch Deine Haut schon unter normalen Bedingungen viel zu. Viel trinken und mediterrane Gerichte essen, die Deinem Wasserhaushalt die nötige Flüssigkeit und Mineralien geben, hat daher oberste Priorität. Nur so kommt die Haut nicht zu kurz.

Ob Leistungssteigerung, „eine Runde Laufen gehen“ oder eine Wanderung zur Berghütte – früh aufstehen und die kühlen Morgenstunden nutzen ist das Credo. Klappt es mit dem morgendlichen Training wegen Deiner Arbeitszeiten nicht, dann taste Dich langsam an Deine „Betriebstemperatur“ heran und höre auf Deinen Körper. Mit einem kalten Motor würdest Du ja auch nicht über die Autobahn donnern.

Ist es warm und Du strengst Dich an, gilt generell: behalte Deinen Puls im Auge und frage Dich, ob Dein Kreislauf gut findet, was Du gerade mit Deinem Körper machst. Wenn dem nicht so ist – einen Gang runter schalten kannst Du immer und das ist keine Schande. Denn „nichts über´s Knie brechen“ ist in der heißen Jahreszeit die wichtigste Regel. Selbst Leistungssportler haben gute und schlechte Tage. Daher ist es durchaus erlaubt, das Training oder die Radtour einfach mal abzubrechen und auf der Terrasse bei einem kalten Drink zu faulenzen.

Die Kombination ist wichtig, um zusätzlichen Belastungen im Sommer bei Hautproblemen abzufangen

Dem Körper genug Flüssigkeit und Mineralien zu geben, ist der erste Schritt, um komfortabel mit einer Problemhaut durch den Sommer zu kommen. Das richtige Duschgel und die Pflege sind ein weiterer Bestandteil der „Lösung“.

Viel Bewegung im Sommer bedeutet, öfters zu duschen. Das erfrischt zwar und gibt einem das Gefühl von Sauberkeit. Wasser und Seife greifen allerdings den natürlichen Hautfilm und Schutzbarriere der Haut an. Im selben Moment waschen sie Nährstoffe aus, wie Du vielleicht schon beim einfachen Händewaschen merkst. Indem Du kühl duschst, kannst Du einen großen Flüssigkeitsverlust der Haut vermeiden. Denn ihr ist es egal, ob die Wärme vom Wasser oder der Sonne kommt. Der Effekt ist der gleiche.

Flüssigkeitsverlust schadet der Hautbarriere von Gesicht und Körper. Ihre geschlossene Decke wird durchlässig und die Zellen sind danach angegriffen. Die richtige Kombination aus Duschgel und Pflege kann diese Schäden verhindern oder ausgleichen. In unserer Apotheke haben wir ein durchgängig positives Feedback mit dem Duschöl von Dr. Theiss. Wie das LOPOS-Körperserum für danach enthält es Nachtkerzenöl, in dem Du hauteigene Omega-6-Fettsäuren findest.

Omega-6-Fettsäuren sind mehr oder weniger ein „Hautbooster“, weil sie eine zentrale Rolle im Hautzyklus einnehmen. Sie unterstützen die angegriffene Schutzbarriere beim Einlagern von Flüssigkeit, was die Haut vor dem austrocknen schützt. Gleichzeitig desinfizieren sie die Haut. Das beseitigt Verunreinigungen und Keime, was Entzündungen vorbeugt oder sie zurückdrängt. Dies schafft ein entspanntes Hautgefühl.

Wenn Du hierüber mehr erfahren willst, schreibe einfach einen Kommentar. Schließlich ist uns wichtig, Deine Hautprobleme nachhaltig zu lösen. Du kannst auch unseren kostenlosen Hautcheck machen, um herauszufinden, welche Pflege sich für Deinen individuellen Gesichtstyp besonders eignet.

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